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Immer mehr Menschen achten im Bereich der Kosmetik darauf, dass sie nachhaltig und vor allem nicht gesundheitsschädlich ist. Wenn man in Drogerien geht, dann sieht man mittlerweile viele Schönheitspflege Produkte, die das Label vegan, bio oder auch plastikfrei tragen.
Ich habe schon vor vielen Jahren angefangen, mein Deo selbst herzustellen. In dieser Zeit waren Deos stark in der Kritik wegen des hohen Aluminiumanteils. Diese stehen im Verdacht, Krebs zu erregen. Ganz nach dem Motto lieber Vorsicht als Nachsicht stelle ich mein Deo also selbst her. Für mich gibt es nichts Günstigeres und Besseres als mein DIY-Deo.
DIY-Deocreme - Zutaten und Anleitung
Am liebsten mag ich dabei meine Deocreme, die aus vier einfachen Zutaten hergestellt wird:
4 EL Bio-Kokosöl
4 EL Natron (in Lebensmittelqualität)
4 EL Speisestärke
Optional: 10 Tropfen ätherische Öle (z.B. Lemon, Lavendel oder Grapefruit)
Die Herstellung ist ganz einfach:
Das Kokosöl gibst du in einen Topf und erwärmst es so lange, bis es schmilzt.
Das Natron und die Speisestärke vermischt du miteinander.
Nimm das geschmolzene Kokosöl vom Herd und rühre die Mischung aus Natron und Speisestärke darunter, bis eine homogene Masse entsteht.
Optional kannst du ätherische Öle hinzufügen. Ich mache das immer nach Lust und Laune. Am liebsten mag ich in meine Deocreme fruchtige ätherische Öle. Ich nutze oft Lemon oder Grapefruit von der Firma Doterra.
Danach gibst du die Mischung in ein kleines Einmachglas oder einen speziellen Behälter für Cremes - vorzugsweise aus Glas und lässt sie abkühlen.
Die Deocreme kannst du mit dem Finger oder einem kleinen Spachtel auftragen.
An warmen Tagen stelle ich die Deocreme in den Kühlschrank, damit sie nicht so weich wird. Ich persönlich mag das nicht so gerne, aber das obliegt natürlich dir.
Viel Spaß beim Nachmachen!
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